Digitale Frachtenbörsen sind ein integraler Bestandteil des Transport- und Logistiksektors, um Unternehmen effizient zu vernetzen und Geschäfte in Echtzeit abzuwickeln. Dabei ist der Umgang mit sensiblen Daten unerlässlich – angefangen von Kontaktdaten über Preisabsprachen bis hin zu Geschäftsunterlagen
Lkw-Fahrverbote gehören in vielen europäischen Ländern zum festen Bestandteil der Verkehrspolitik. Sie sollen für weniger Lärm und Emissionen sorgen, die Straßen an Wochenenden und Feiertagen entlasten und den Umstieg auf alternative Transportwege fördern.
Das vierte Quartal 2024 hat erneut die Dynamik des europäischen Transportmarktes verdeutlicht. Wie das aktuelle Timocom Transportbarometer zeigt, stehen Transportunternehmen vor einer wachsenden Herausforderung: Während die Nachfrage nach Transportkapazitäten weiter steigt, wird das Angebot an Laderaum zunehmend knapper. Diese Entwicklung hat nicht nur die Preise in die Höhe getrieben, sondern auch logistische Engpässe auf stark frequentierten Routen verstärkt.
Timocom, eines der führenden FreightTech-Unternehmen in Europa, hat heute seine strategische Beteiligung an dem innovativen Startup Aparkado bekannt gegeben. Mit dieser Investition bekräftigt Timocom sein Engagement für die Digitalisierung des europäischen Straßengüterverkehrs und setzt ein klares Zeichen für die Integration von Fahrern in den digitalen Transportprozess.
Nachrichten aus der Branche
Das FreightTech-Unternehmen Timocom hat bekanntgegeben, dass mehrere Tage in Folge über 1 Million offene LKW-Frachtaufträge aufgelaufen sind und dringend abgefertigt werden müssen.
Es gibt sie bereits seit 1997 und sie ist heute gefragter denn je: die Frachtenbörse des Erkrather IT-Unternehmens TIMOCOM. Als Herzstück des Smart Logistics System ist sie eines von vielen Highlights, wenn es darum geht, Fracht und Laderaum zusammenzubringen.
Nachrichten aus der Branche
TIMOCOM und translogica unterstützen Quehenberger Logistics bei der Automatisierung ihrer Transportprozesse.
Laut einer kürzlich veröffentlichten Studie des Bundesverbands der Informationswirtschaft gehört die Digitalisierung noch immer zu den größten Herausforderungen der Logistik in den kommenden Jahren