Die österreichische Automobilbranche steht vor einem entscheidenden Jahr 2025, wie Günther Kerle, Sprecher der österreichischen Automobilimporteure, und Klaus Edelsbrunner, Obmann des Bundesgremiums Fahrzeughandel, betonen. Trotz einer leichten Markterholung im Jahr 2024 bleiben die Herausforderungen massiv. Mit rückläufigen Zulassungen rein elektrischer Fahrzeuge und dem ambitionierten Ziel, den Marktanteil dieser Fahrzeuge bis 2025 zu verdoppeln, stehen sowohl Hersteller als auch Händler und Politik unter großem Druck.
Der Zentralverband Spedition & Logistik in Österreich hat erneut einen eindringlichen Appell an die politischen Entscheidungsträger gerichtet, um den Standort Österreich endlich ins Wasserstoffzeitalter zu führen.
2024 kommen auf die Verkehrsteilnehmer in Österreich einige Neuerungen zu. Hier der Überblick.
Es gibt in Österreich aktuell nur ein Nutzfahrzeug-Thema, das die Schlagzeilen aller großen Tageszeitungen füllt – der geplante Verkauf respektive die Werksschließung des MAN Standortes in Steyr.
Klar ist, dass die Covid-19-Krise noch nicht ausgestanden ist, und die tatsächlichen Auswirkungen kaum absehbar oder messbar sind.