Allein bis zu 900 Euro pro LKW können Transportunternehmen jährlich einsparen, wenn sie auf die Transaktionsgebühren ihrer Tankkarte achten. Da lohnt es sich, auf eine wirklich transparente Lösung zu setzen.
Schon lange leiden Transportunternehmen unter steigenden Dieselpreisen. Je größer die Flotte, desto eher summieren sich schon kleinste Preisdifferenzen und münden in Beträge, die für Unternehmen wirtschaftlich spürbar sind. 2022 hat der Leidensdruck mit den gestiegenen Treibstoffpreisen ein neues Hoch erreicht: Frächter können die gestiegenen Kosten nicht gleich an ihre Kunden weitergegeben, und das bringt mittlerweile selbst große Marktteilnehmer an die Schmerzgrenze. Kein Wunder also, dass bei Transportunternehmen alles gut ankommt, was verspricht, Geld beim Tanken zu sparen.
Deshalb erleben Tankkarten einen Boom. Oft bieten sie einige Cent Rabatt auf die Pumpenabgabepreise, und sie helfen Zeit zu sparen, da Sammelrechnungen die mühsame Bearbeitung einzelner Tankquittungen überflüssig machen. Zumindest in der Theorie. In der Praxis klappt das nicht bei allen Anbietern so, wie es versprochen wird. Tatsache ist, dass viele Tankkartenanbieter ihren Kunden eine Vielzahl von versteckten Kosten und Gebühren auferlegen – mit dem Resultat, dass Transportunternehmen oftmals überhöhte Preise für Kraftstoff zahlen.
Glücklicherweise müssen sich die Unternehmen nicht damit abfinden. Bei der IQ Card gibt es keine einzige versteckte Gebühr, weder für Transaktionen noch für Kartenservices! Zudem tanken Frächter hier zum fixen, vorab festgelegten Wochenpreis pro Land, ganz egal, zu welcher Uhrzeit und bei welcher der fast 3.700 Tankstellen im europäischen IQ Card-Netz sie einen Tankstopp einlegen. Der Wochenpreis und das Fehlen von versteckten Kosten und Gebühren machen die IQ Card zur vermutlich einzigen Tankkarte mit einem vollständig transparenten Abrechnungssystem.
Eine Karte ohne versteckte Kosten
Es gibt viele Möglichkeiten, wie verschiedenste Tankkarten-Anbieter ihren Kunden versteckte Kosten unterjubeln. Zum Beispiel sind Transaktionsgebühren zwischen 1 und 3 Cent pro Liter keine Seltenheit. Pro LKW bewegen sich dadurch die jährlichen Zusatzkosten je nach Tankaufkommen zwischen 300 und 900 Euro.
Auch variieren Tankrabatte oft nach Stationen, wo die Frächter tanken, oder ein Rabatt wird überhaupt nur bei einer einzigen Station gewährt. Variable Pumpenabgabepreise machen es zudem schwierig, Tankkosten im Vorhinein einzuplanen oder im Nachhinein zu überprüfen.
Die häufigsten versteckten Kosten sind:
Die Liste geht weiter, wirft aber schon jetzt die Frage auf: Sind Sie sicher, dass versteckte Tankkartengebühren Ihre monatliche Rechnung nicht in die Höhe treiben? Oft erkennen Unternehmen nicht, dass sie versteckte Kosten bezahlen, bis sie ihre Rechnungen genau prüfen oder ihren Anbieter fragen. Dann erst gehen ihnen die Augen auf.
Vielleicht ist es auch für Sie an der Zeit, die Konditionen Ihrer Tankkarte zu überprüfen und zu jenem Anbieter zu wechseln, der Transparenz nicht nur verspricht, sondern auch zu 100 % bietet: der IQ Card.
Hochmotiviertes Team
Die IQ Card ist die Tankkarte der österreichischen Julius Stiglechner Gruppe mit Sitz in Linz. Stiglechner ist ein Familienbetrieb mit fast 100-jähriger Geschichte im Mineralölhandel. 2007 hat Stiglechner für sein Tankstellennetz die IQ Card eingeführt und seither laufend ausgebaut. „Als Tankkarten-Spezialist helfen wir Transportunternehmen mit individuellem Support und einem garantierten Wochenpreis”, sagt Firmenchefin Dr. Elsa Dutzler-Stiglechner. „Das Herz unserer IQ Card ist ein hochmotiviertes Team, das unsere Kunden in Österreich und ganz Europa betreut.”
Mehr unter www.iqcard.at
