
Wien, 5. November 2025 – Ein Abend wie aus dem PR-Lehrbuch, eine Location mit Stil, zwei Marken mit Ansage: Omoda und Jaecoo sind offiziell in Österreich gelandet. Und der Ort ihrer Premiere war kein Zufall – das MuseumsQuartier in Wien. Modern, urban, kosmopolitisch. Genau wie die beiden neuen Player, die der Importeur Colmobil Automotive nun auf heimische Straßen bringen will.
„Zwei Marken, ein Ziel: Bewegung.“ So könnte man zusammenfassen, was Colmobil-CEO Lars Pauly und sein Team am Dienstagabend zelebrierten. Und die Eckdaten? Beeindruckend: 17 Händlerstandorte zum Start, ein dynamisches Modellportfolio und Preise, die bewusst unter der Premiumschwelle bleiben.

Marken mit Profil – und Positionierung
Omoda, betont Pauly, sei eine Marke für Menschen mit Sinn für Design, für Stil, für urbane Mobilität. Jaecoo hingegen richtet sich an jene, die SUV nicht nur fahren, sondern ernst nehmen – technisch, funktional, ästhetisch.
Zum Start gibt’s beim Händler zwei klare Statements auf Rädern: den Omoda 5 HEV mit 224 PS Hybridantrieb, ab 26.490 Euro – und den Jaecoo 7, wahlweise als Plug-In-Hybrid mit 1.200 km Reichweite oder als klassischer AWD-SUV. Jeweils in den Ausstattungen Comfort und Premium. Technisch solide, optisch eigenständig, preislich selbstbewusst. Das passt ins Segment jener Kunden, die nach Alternativen suchen – und sie nun auch finden.

Vertrieb mit Substanz statt Luftschloss
Hinter dem Österreich-Start steht kein kurzfristiges Strohfeuer, sondern eine klare Strategie. Colmobil Automotive – eine Tochter der israelischen Colmobil Group – baut auf Erfahrung, Kapital und System. Der Wiener Firmensitz koordiniert Vertrieb, Service und Markenaufbau. Das Händlernetz? Schon breit aufgestellt: Von Eisenstadt bis Zell am Ziller, von Graz bis Leonding. Ein Partnernetz, das weiter wachsen soll.
„Unser Ziel ist eine landesweite, serviceorientierte Präsenz – flächendeckend, aber mit Fokus auf Qualität statt Quantität“
Lars Pauly, CEO von Colmobil

Chinesischer Rückenwind, globale Ambitionen
Dass Omoda und Jaecoo rasant wachsen, ist kein Zufall. Beide Marken stammen vom chinesischen Hersteller Chery – dem größten Autoexporteur Chinas. Weltweit setzen bereits über 500.000 Kund:innen auf die jungen Marken, in über 40 Ländern sind sie präsent. Der technologische Background ist solide: Eigene Plattformen, Hybrid- und Elektrotechnologie, Robotik, ADAS, und ein globales F&E-Netzwerk mit über 20.000 Ingenieur:innen.
Wer glaubt, hier ginge es nur um günstige Alternativen, irrt. Chery zielt längst auf technologische Führerschaft – auch beim autonomen Fahren, bei vernetzten Fahrzeugen und bei nachhaltigen Mobilitätslösungen.
Der Ton ist gesetzt
Die Marke ist noch jung am österreichischen Markt, aber der Einstieg klingt nicht leise. Es geht um Sichtbarkeit, Verlässlichkeit und Innovation. Omoda und Jaecoo wollen nicht nur mitfahren, sondern mitgestalten – das zumindest ließ der Premierenabend im MQ spüren.
Und wer sich die Modelle aus der Nähe ansieht, merkt schnell: Hier fährt mehr als nur ein neues Logo durch die Straßen. Hier rollt Ambition. Wir sind gespannt auf die ersten Testfahrzeuge.
