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Formel 1 Star Carlos Sainz wechselt zu Hahn Racing

AI generated

Der größte Motorsport-Wechsel seit Senna zu Williams – fast.

Formel 1 ohne Carlos Sainz? Das ist wie Spaghetti ohne Sauce, Schumacher ohne Regen, oder ein Grid ohne Grid Girls – einfach nicht ganz richtig. Und doch: Nach der jüngsten Verkettung merkwürdiger Teamentscheidungen, strategischer Fehleinschätzungen und einer Prise Silly Season-Wahnsinn steht fest: Carlos Sainz hat für 2025 kein Formel-1-Cockpit.

Aber was tut ein Mann, der mit Ferrari aufs Podium fuhr, Max Verstappen Paroli bot und in Interviews stets den Eindruck vermittelte, als könne er bei Wer wird Millionär bis zur Millionenfrage durchmarschieren, selbst wenn’s um Quantenmechanik geht? Er heuert beim Truckracing an.

Vom Cavallino Rampante zum MAN mit 5 Tonnen

Carlos Sainz, Sohn der Rallye-Legende gleichen Namens, ist seit 2015 fixer Bestandteil des Formel-1-Zirkus. Toro Rosso, Renault, McLaren, Ferrari – immer zuverlässig, manchmal glänzend, gelegentlich sensationell. Doch 2024 war wohl eine Saison wie ein mittelmäßiges Pasta-Menü: irgendwie alles drin, aber am Ende kein echter Geschmack. Der junge Spanier mit der coolen Gelassenheit und dem Zahnpasta-Lächeln war auf dem Fahrermarkt – und niemand wollte zugreifen?

Bis Jochen Hahn Racing anrief.

„Er hat’s ernst gemeint“

Jochen Hahn, fünfmaliger Europameister der FIA European Truck Racing Championship

Laut Insidern reagierte der Truck Champ, erst mal skeptisch als Sainz’ Manager anrief. Aber nach einem geheimen Testtag auf dem Lausitzring soll es dann schnell ernst geworden sein. Sainz stieg in den 1.200 PS-starken MAN-Renner, ließ die 5,5 Tonnen tanzen wie eine Prima Ballerina – und kam grinsend zurück.

„Das ist wie Formel 1 – nur auf Steroiden.“

Carlos Sainz, vermutlich

Der spektakulärste Motorsporttransfer des Jahres

Noch ist der Vertrag nicht offiziell bestätigt, aber aus gut informierten Kreisen hören wir: Sainz wird 2025 im Truck von Jochen Hahn Racing sitzen, womöglich mit einem speziell für ihn designten Cockpit samt Carbon-Schalensitz und italienischem Espressoautomaten auf der Mittelkonsole. Marketingabteilungen drehen durch. Der Merchandise-Run hat begonnen. Ferrari-Fans kaufen plötzlich MAN-Kappen. Und selbst der ADAC überlegt angeblich, eine „Truck GP“-Doku auf Netflix zu pushen.

Die Frage aller Fragen: Warum?

  • Benzin im Blut: Sainz fährt nicht, weil er muss. Sondern weil er will.
  • Kein Bock auf Reservefahrer-Dasein: Lieber 5,5 Tonnen in der Kurve querstellen als mit Tablet in der Red-Bull-Garage sitzen.
  • Legendenstatus: Wenn er das Ding gewinnt, ist er der erste Fahrer seit Niki Lauda, der zwei völlig verschiedene Motorsportkategorien dominiert hat.

Fazit: Der Wechsel ist irre – aber brillant

Carlos Sainz zu Jochen Hahn Racing ist nicht nur ein Gag für Motorsport-Memes. Es ist ein echter Shake-up. Eine Einladung an alle, Motorsport mal mit anderen Augen zu sehen: weniger Glamour, mehr Gummi. Weniger Gridwalk, mehr Dieselgestank.

Und wenn Carlos den Titel holt, wird 2025 das Jahr, in dem die Truck-WM für einen kurzen Moment schneller, cooler und relevanter war als die Formel 1.


1. April: Achtung. Diese Nachricht ist nicht wahr, sondern ein Aprilscherz. 

01.04.2025

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