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Alcar auf neuen Rädern

„Mit Christian Morawa und Mario Bagheri als neue Mitglieder, ist der Umbau der Geschäftsführung der Alcar Gruppe wie geplant erfolgreich durchgeführt. Beide Herren sind seit Jahrzehnten in verschiedenen führenden Positionen in der Branche tätig und haben sich durch ihre Leistungen und ihre strategische Weitsicht einen hervorragenden Ruf erarbeitet. In ihren neuen Funktionen werden sie entscheidend zur weiteren Stärkung der Marktposition und zur Expansion der Gruppe beitragen."

Alexander Riklin, Vorsitzender des Beirats

Es ist kein Abschied, sondern ein Neustart: Nach über 30 Jahren an der Spitze der Alcar Gruppe verabschiedet sich Alexander Riklin aus dem Tagesgeschäft – aber nicht ohne dem Unternehmen weiterhin die Richtung vorzugeben. Ab Februar übernimmt er den Vorsitz im Beirat und bleibt damit eine zentrale Figur für die strategische Ausrichtung des europäischen Marktführers für Stahl- und Leichtmetallräder. Doch die Schlagzeile des Jahres ist nicht nur sein Wechsel in die beratende Rolle, sondern auch das neue Führungsteam, das mit Energie und frischen Ideen bereitsteht, um die nächste Etappe der Alcar Erfolgsgeschichte einzuleiten.

Christian Morawa – der Mann mit der klaren Vision

Die Bühne gehört Christian Morawa: Er übernimmt das Steuer als CEO und bringt langjährige Erfahrung im Management internationaler Unternehmen mit. Wer ihn kennt, weiß, dass er kein Mann für vorsichtige Schritte ist. Mit einer Mischung aus strategischem Feingefühl und Innovationsgeist steht Morawa für Kontinuität – aber auch für Veränderung dort, wo sie nötig ist.

Sein Ziel? Alcar nicht nur auf dem aktuellen Erfolgskurs zu halten, sondern neue Märkte zu erobern und das Unternehmen weiter in Richtung Zukunft zu lenken. Themen wie Elektromobilität, digitale Services und nachhaltige Produktion stehen dabei ganz oben auf seiner Agenda. Die Branche verändert sich rasant, und Morawa ist der perfekte Kapitän, um das Unternehmen sicher durch diese Wellen zu steuern.

Mario Bagheri: Der neue Vertriebsstratege mit Weitblick

Ein weiteres Ass im Ärmel der neuen Alcar-Führung ist Mario Bagheri (46). Als neuer Chief Sales Officer (CSO) wird er sich um die produktübergreifende Vertriebsstrategie kümmern – eine Schlüsselposition, denn im Ersatzteil- und Nachrüstgeschäft entscheiden oft Vertriebsgeschick und Timing über den Erfolg.

Bagheri ist ein erfahrener Branchenkenner, der den Markt und seine Dynamiken genau versteht. Er weiß, wie man Produkte nicht nur verkauft, sondern auch in Szene setzt. Denn bei Alcar geht es nicht nur um Technik, sondern um Emotionen: Räder sind mehr als bloße Funktionselemente – sie sind Designobjekte und prägen die Optik eines Fahrzeugs entscheidend mit. Bagheri wird dafür sorgen, dass sich Alcar noch stärker als Marke positioniert, die für Innovation, Stil und Zuverlässigkeit steht.

Und er hat ambitionierte Pläne: Gemeinsam mit dem neuen CEO und dem Führungsteam will er die strategische und operative Ausrichtung des Unternehmens so gestalten, dass Alcar in den kommenden Jahren neue Höhen erreicht. Der Fokus liegt auf nachhaltigem Wachstum und der gezielten Erschließung neuer Märkte – sowohl in Europa als auch darüber hinaus.

Alexander Riklin bleibt als strategische Kraft erhalten

Trotz seines Wechsels in den Beirat bleibt Alexander Riklin ein zentraler Bestandteil der Alcar-Familie. Seine Erfahrung und seine Vision haben das Unternehmen über drei Jahrzehnte geprägt – und das soll auch in Zukunft so bleiben. Er wird eng mit dem Managementteam zusammenarbeiten und sicherstellen, dass die strategischen Ziele der Gruppe konsequent verfolgt werden.

Vier Jahrzehnte Erfolg

Was 1984 als BBV Beteiligung GmbH begann, ist heute eine Erfolgsgeschichte, die in ganz Europa bekannt ist. Die Alcar Gruppe hat sich über vier Jahrzehnte hinweg zum Marktführer im europäischen PKW-Nachrüstmarkt entwickelt – eine Position, die sie durch kontinuierliche Innovationen und kluge Entscheidungen gefestigt hat.

2014 wagte das Unternehmen mit der Einführung von Reifendruckkontrollsystemen (RDKS) einen wichtigen Schritt in die Zukunft. Diese Systeme sind heute aus der modernen Fahrzeugtechnik nicht mehr wegzudenken und stellen einen zentralen Bestandteil des Produktportfolios dar, das durch Reifen und Kompletträder ergänzt wurde.

Doch die Geschichte von Alcar ist nicht nur die Geschichte von technischen Innovationen, sondern auch eine Geschichte von Menschen, die mit Leidenschaft und Weitblick an einem gemeinsamen Ziel arbeiten. Die Gruppe beschäftigt heute rund 800 Mitarbeiter in 16 europäischen Ländern, die alle einen Beitrag dazu leisten, dass Alcar in der Branche weiterhin tonangebend bleibt.

Herausforderungen und Chancen

Die Automobilindustrie steht vor einem tiefgreifenden Wandel: Elektromobilität, autonomes Fahren und nachhaltige Produktionsmethoden sind nur einige der Megatrends, die das Geschäft in den kommenden Jahren prägen werden. Für Alcar bedeutet das nicht nur Herausforderungen, sondern vor allem Chancen.

Das Unternehmen hat bereits bewiesen, dass es flexibel auf Veränderungen reagieren kann – und das neue Führungsteam ist bereit, diesen Weg fortzusetzen. Besonders im Bereich der Leichtmetallräder sieht CEO Christian Morawa großes Potenzial, denn sie spielen eine zentrale Rolle in der Gewichtsreduktion moderner Fahrzeuge, was wiederum zu einer höheren Energieeffizienz führt.

Ein weiterer Fokus liegt auf der Digitalisierung. Mit modernen Logistiksystemen und digitalem Kundenservice will Alcar seine Prozesse weiter optimieren und den Kunden ein noch besseres Erlebnis bieten – von der Bestellung bis zur Montage.

Warum Alcar Räder mehr sind als nur Technik

Für Autofans sind Räder viel mehr als bloße Funktionselemente. Sie sind Ausdruck von Persönlichkeit, Stil und Performance. Ob Stahl- oder Leichtmetallrad – bei Alcar treffen technisches Know-how und Design aufeinander, um Räder zu schaffen, die nicht nur funktionieren, sondern auch begeistern. Das neue Management weiß, dass genau hier die Stärke des Unternehmens liegt: in der Kombination aus technischem Fortschritt, modernem Design und exzellentem Service. Und genau diese Erfolgsformel soll auch in Zukunft beibehalten werden.

Aufbruch in eine neue Ära

Mit dem Wechsel an der Spitze beginnt für die Alcar Gruppe ein neues Kapitel – eines, das geprägt sein wird von frischen Impulsen, aber auch von der bewährten DNA des Unternehmens. Die Kombination aus Erfahrung, Innovation und einem klaren Blick für die Bedürfnisse der Kunden wird dafür sorgen, dass Alcar auch in den kommenden Jahren auf der Überholspur bleibt.

Die Richtung ist klar: Wachstum, Expansion und vor allem eines – Räder, die bewegen.

11.02.2025
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