Das Familienunternehmen aus Ehrwald hat wieder zugeschlagen und seinen Fuhrpark um eine echte Power-Maschine erweitert – natürlich von Kuhn, mit denen man seit Jahrzehnten gemeinsame Sache macht. Da rollt nicht nur Vertrauen, sondern auch jede Menge Leistung auf die Baustelle!
Was braucht es, um aus einem kleinen Transportunternehmen ein regionales Schwergewicht im Bau- und Erdbewegungssektor zu formen? Sicher, jede Menge Maschinenkraft – aber noch wichtiger ist die richtige Führung. Diese kommt bei der Alfred Neuberger GmbH in dritter Generation aus der eigenen Familie. Max Neuberger legte den Grundstein in den 1950er-Jahren. Damals brummten die Lkws noch gemächlich über die Alpenstraßen, und der Fuhrpark war klein. Doch mit dem Erwerb der Schottergrube in Ehrwald Ende der 60er-Jahre nahm die Geschichte Fahrt auf.
Egon Neuberger übernahm 1980 das Ruder und schaltete noch einen Gang höher. 1988 dann, in einem beachtlichen Manöver, übergab er das Steuer an seinen Sohn Alfred – gerade einmal 24 Jahre alt. Und dieser ließ den Motor richtig aufheulen. Heute arbeiten etwa 30 Mitarbeiter für das Unternehmen, der Fuhrpark ist auf 70 Fahrzeuge angewachsen. Mit dem kürzlichen Kauf des Komatsu WA475-10, einem hochmodernen Radlader, zeigt Neuberger, dass er stets ein Auge auf die Zukunft und den Fortschritt hat.
Der Komatsu WA475-10: Kraftvoller Alleskönner
Doch was macht dieses neue „Spielzeug“ so besonders? „Schon 2018 haben wir einen WA470 gekauft“, erzählt Alfred Neuberger. „Aber der neue WA475-10 hat eine Power, die uns beeindruckt hat. Noch wichtiger: Der geringere Treibstoffverbrauch und die fantastische Fahrdynamik.“ Der WA475-10 ist mehr als nur ein Arbeitsgerät – er ist ein cleveres Gesamtpaket. Ausgestattet mit einem innovativen leistungsverzweigten Getriebe (KHMT) und einem Motor gemäß der EU Stufe V, bringt er die Kraft direkt auf den Boden und vereint die Tugenden seiner Vorgänger mit 30 Prozent höherer Kraftstoffeffizienz.
Im Einsatz bei Kies, Schotter & Stein
Im Alltag zeigt der Radlader, was in ihm steckt. Ob in der Deponie, im Steinbruch oder im Kieswerk – das Gerät bewältigt jede Aufgabe mit einer Leichtigkeit, die selbst alte Hasen hinterm Steuer beeindruckt
„Alle Fahrer sind begeistert, und das will bei uns schon etwas heißen.“
Alfred Neuberger, Eigentümer der Alfred Neuberger GmbH
Leichtfüßig schaufelt der WA475-10 tonnenweise Material, gräbt sich durch zähen Schlamm und sortiert Schotter wie ein Perfektionist. Die Bedienung? Einfach – so wie es sich für eine echte Hightech-Maschine gehört.
Ein starkes Team: Alfred Neuberger und Kuhn
Dass der Neuberger-Fuhrpark so gut in Schuss ist, hat auch mit einer langjährigen Partnerschaft zu tun: Seit fast dreißig Jahren arbeitet das Unternehmen eng mit dem österreichischen Baumaschinen-Händler Kuhn zusammen. Und diese Kooperation ist weit mehr als nur eine Geschäftsbeziehung.
„Wir haben viele Projekte gemeinsam gestemmt. Mit den Komatsu-Maschinen sind wir immer gut gefahren.“
Alfred Neuberger, Eigentümer der Alfred Neuberger GmbH
Nachhaltigkeit und Zukunft im Blick
Inzwischen ist mit Alfreds Sohn Marco die nächste Generation im Familienunternehmen aktiv, bereit, die Firmengeschichte weiterzuschreiben. Und während Alfred Neuberger noch durch die Schottergrube stapft, plant der Nachwuchs bereits die nächsten Projekte. Mit zwei Deponien, einem Steinbruch, dem Kieswerk und breiten Einsatzfeldern im Erdbau, Pistenbau und Spezialtransport stehen die Zeichen weiterhin auf Wachstum. Und mit dem neuen WA475-10 hat die Firma Neuberger wieder einmal gezeigt, dass sie weiß, worauf es ankommt: Kraft und Effizienz gewürzt mit einer Prise Leidenschaft.