Stellantis feierte vergangene Woche das siebenmillionste Fahrzeug, das in Sevel in Atessa (Italien), Europas größtem Werk für leichte Nutzfahrzeuge (LCV), gebaut wurde. Sevel ist die Heimat von Transportern und Fahrgestellen der Modelle Fiat Professional Ducato, Citroën Jumper, Peugeot Boxer und Opel/Vauxhall Movano.
„Das Team in Sevel trägt jeden Tag dazu bei, dass wir unser Ziel erreichen, gemessen am Marktanteil der unumstrittene Marktführer im Nutzfahrzeugsegment zu sein", sagte Uwe Hochgeschurtz, Chief Operating Officer, Enlarged Europe von Stellantis. „Das Werk hat eine lange Tradition in der Herstellung von Produkten, die unsere gewerblichen Kunden wünschen und benötigen. Es wird auch weiterhin eine entscheidende Rolle dabei spielen, einen Anteil von 40 Prozent an emissionsfreien Fahrzeugen in diesem Segment zu erreichen. Herzlichen Glückwunsch an das gesamte Team für die heute gefeierte Leistung."
Als Teil des Strategieplans „Dare Forward 2030" strebt Stellantis an, den Umsatz bis 2030 mit 26 Neueinführungen zu verdoppeln, darunter elektrische Angebote in allen Segmenten. In der ersten Hälfte des Jahres 2022 hatte Stellantis mit einem Anteil von 33,2% bzw. 30,7% die Marktführerschaft in den LCV-Märkten EU30* und Südamerika inne. Das Unternehmen führt auch den Verkauf von batterieelektrischen Nutzfahrzeugen** in der EU30 mit einem Marktanteil von fast 50% für das erste Halbjahr 2022 an.
Stellantis und Toyota Motor Europe (TME) haben vor kurzem bekannt gegeben, dass Stellantis TME mit einem neuen großen Nutzfahrzeug, einschließlich einer batterieelektrischen Version, beliefern wird, das in Europa unter der Marke Toyota verkauft und in den Stellantis-Werken in Gliwice (Polen) und Atessa (Italien) hergestellt wird.
