Neben dem regionalen Standort in Bayer möchte Humbaur sowohl die Produktion als auch den Versand seiner Waren so umweltfreundlich wie möglich gestalten. Ein wichtiger Schritt in diese Richtung wird durch den klimaneutralen Versand ermöglicht.
Mit 600 Arbeitsplätzen ist Humbaur ist ein starker Arbeitgeber für die Menschen aus der Umgebung. Damit und in Verbindung mit dem firmenweiten Projekt „Bike-Leasing“ möchte das Unternehmen dazu beitragen, den eigenen Schadstoffausstoß zu reduzieren. Die Mitarbeitenden werden mit entsprechenden Anreizen motiviert, mit dem Fahrrad zur Arbeit zu kommen. Zusätzlich kommen auf dem Firmengelände (E-)Roller und Fahrräder zum Einsatz. Last but not least wird auch die Fahrzeugflotte immer mehr auf Elektro-und Hybridfahrzeuge umgestellt.
Beim Versand seiner Produkte setzt das Unternehmen auf das Programm GLS KlimaProtect. So können die Pakete klimaneutral verschickt werden, denn die durch den Versand entstandenen CO2-Emissionen beim Transport werden durch Investitionen in ein zertifizierte Waldschutz- und Aufforstungsprojekt (VCS/CCB Standard) ausgeglichen. Das gilt sowohl für den Versand innerhalb Deutschlands als auch für Pakete, die ins Ausland verschickt werden. Verursachte CO2-Emissionen werden jährlich kompensiert, indem bestehende Wälder geschützt und neue Bäume gepflanzt werden.
Damit nicht genug, unterstütz Humbaur zusätzlich als Partner im Klimaschutz das Waldschutzprojekt in Portel, Brasilien. Dadurch werden jährlich über 52 000 kg CO2-Äquivalente ausgeglichen. Durch das Projekt wird den Amazonasbewohnern ermöglicht, die entsprechenden Landrechte zu erwerben. Das verhindert, dass große Landwirtschaftsbetriebe ungenutztes Land einfach abholzen und bewirtschaften. Um die Umwelt zu schützen und für eine nachhaltige Zukunft zu sorgen, setzt das Unternehmen aus Gersthofen also auf verschiedene Klimaschutzprojekte.