Shell hat vergangene Woche an der Salzkammergutstraße B145 in unmittelbarer Nähe zur A1 in Regau im Bezirk Vöcklabruck in Oberösterreich eine neu gebaute Station eröffnet. Neben dem Tanken konventioneller Treibstoffe haben Kunden die Möglichkeit, an einer Shell Recharge Ultraschnellladesäule mit zwei Ladeplätzen und einer maximalen Ladeleistung von 150 kW ihr Elektro-Auto in kurzer Zeit mit grünem Strom aufzuladen. Zudem wird die Station über eine Photovoltaikanlage auf dem Dach mit Strom versorgt.
“Im Pkw-Sektor spielt die Elektromobilität eine immer bedeutendere Rolle. Unter der Marke Shell Recharge treibt Shell die E-Mobilität mit Schnellladesäulen für E-Autos an Shell Tankstellen voran“, so Astrid Adamek, Leiterin des Tankstellengeschäfts von Shell in Österreich. "Bereits an zehn Shell Tankstellen ist das Stromladen in Österreich möglich. Weitere Ultraschnellladesäulen werden heuer und in den nächsten Jahren folgen. Der Schwerpunkt liegt dabei vorwiegend auf Autobahnen und Verbindungsstrecken, um unseren Kunden eine nachhaltige Mobilität zu gewährleisten. Als starken Partner für Invest und Betrieb der ultraschnellen E-Ladesäule in Regau sowie für weitere bestehende Standorte konnte Shell da emobil, den einzigen österreichweiten Komplettanbieter für innovative Elektromobilitätslösungen, gewinnen. „da emobil freut sich auf die Kooperation mit Shell und den gemeinsamen Ausbau des Ladenetzes in Österreich mit unseren maßgeschneiderten, bedarfsgerechten Ladelösungen im Sinne der Kunden.“, so Geschäftsführer Alois Wach.
Auf einer Fläche von rund 11.000 m2 richtet die neue Shell Station ihr Angebot auch an Lkw-Fahrer. An drei Lkw-Tankpunkten können Lkw Shell Truckdiesel tanken. Weiters wird zur schnellen und bequemen Abwicklung des Zahlungsvorgangs direkt an der Zapfsäule bezahlt, beispielsweise mit der Shell Card. Außerdem gibt es einen Lkw-Parkplatz mit sechs Stellplätzen, sodass Lkw Fahrer künftig bequem vor Ort eine Pause machen oder auch ihre gesetzlich vorgeschriebene Ruhezeit verbringen können. Im Gesamtkonzept ist bereits die Installation von LNG- bzw. Wasserstoff Ladestellen als sauberere Alternative zum Diesel für den Schwerlastverkehr vorgesehen.
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