Als Lieferant im freien Ersatzteilmarkt ist Auger bereits seit 2003 tätig. Wofür steht die Marke Auger? Einer, der es wissen muss, ist Michael Storm, der seit Anfang 2019 den Vertrieb für Deutschland, Schweiz, Österreich und Benelux leitet.
„Wir haben ein Team von Ingenieuren, Forschern und Materialexperten, das sich auf die Arbeitsgänge und die Perfektionierung der Teileherstellung konzentriert“, berichtet Storm: „Dadurch können wir unsere Teile so konstruieren, dass wir ausgezeichnete Qualität garantieren können.“
Aktuell verfügt Auger über ein wachsendes Produktsortiment von über 35.000 Referenzen, die das Unternehmen in mehr als 60 Ländern anbietet. Die Vertriebs-Zentrale und das deutsche Zentrallager sind in Köln angesiedelt. Von hier geht jedes Teil über Nacht auf die Reise an den Händler. „Schnell zu liefern ist unser Hauptaugenmerk, denn ein stehender Lkw kostet unnötig Geld“, bringt es Storm auf den Punkt. Dass die Teile passgenau sind und sich ohne zusätzlichen Aufwand montieren lassen, verstehe sich von selbst, sagt er.
„Die Zeit ist nun gekommen, den freien Ersatzteilmarkt in Österreich dabei zu unterstützen, Marktanteile gegenüber dem starken gebundenen Wettbewerb zu gewinnen“, sagt Storm..
„Wir wollen den Handel mit erstklassigem Service unterstützen. Dafür investieren wir in Kundendienst, Verfügbarkeit und Sortimentsbreite. Zudem unterstützen wir die Tätigkeiten unserer Partner auch mit attraktiven Konditionen im Paket- und Nachtversand“, berichtet Storm. Zudem habe das Unternehmen vor wenigen Monaten das neue „Auger-Portal“ im Betrieb genommen – eine B2B- Plattform, auf der die Kunden sämtliche Umschlüsselungen, Anfragen, Bestellungen, Rechnungen oder Rückstände online bearbeiten können.
Die Stärke von Auger liegt in der Produktion: Das Unternehmen besitzt laut eigenen Aussagen die notwendigen Einrichtungen für die Produktentwicklung und die Massenproduktion; und sei zudem agil genug, um die Bedürfnisse von kleinen und großen Unternehmen zu erfüllen. Der Schwerpunkt liegt auf Produkten für Nutzfahrzeuge und hier insbesondere in den Bereichen Federung, Aufhängung, Lenkung, Achsen, Antrieb, Kupplung und Bremsen. „Wir produzieren in neun Fabriken und besitzen ein erstklassiges Forschungs- und Entwicklungszentrum“, berichtet Storm.