Skoda läutet mit dem Superb Combi iV die Plug-In Hybrid Ära ein. Mit bis zu 55 Kilometern rein elektrischer Reichweite. Damit ist er nicht nur steuerlich attraktiv, sondern der vielleicht cleverste Skoda aller Zeiten.
Der nachhaltige Erfolg von Skoda in Österreich beruht bekanntlich auf den überzeugenden Qualitäten des Octavia. Der Superb legt die Latte in allen Belangen nochmals höher. Gerade die hier getestete Sportline setzt sportlich Akzente und bringt die scharf gezeichneten Linien des drahtigen Combi nochmals besser zur Geltung. Die Serienausstattung kann sich sehen lassen. Für den scharfen Auftritt sorgen Matrix LED-Scheinwerfer und im Innenraum vermitteln Sportsitze und -Lenkrad sofort große Verbundenheit. Das aufgeräumte Cockpit inklusive der zwei großen Displays und die feine Verarbeitung fügen sich nahtlos in das Stimmungsbild. Fügt man zum Basisfahrzeug auch noch die Vorteilspakete Sport, Technik und Sicherheit um insgesamt rund 2.500.- Euro hinzu, sind alle wesentlichen Fahrassistenten mit an Bord, das Fahrwerk lässt sich elektronisch Regeln und steht auf 19“ Felgen. Navi und 3-Zonen Klima sind dann für maximalen Komfort ebenfalls dabei.
Einfach Groß-artig
Zu diesen umfangreichen Features kommen noch unzählige „Simply Clever“ Details von Skoda hinzu. Regenschirm, Eiskratzer und vier klappbare UND stabile Haken zur sicheren Aufbewahrung kipplauniger Einkaufssackerl seien hier nur stellvertretend erwähnt.
Eine Eigenschaft zeichnet den Superb seit der ersten Generation aus: Das Raumangebot. In der ersten Reihe sitzt unser Combi wie ein Maßanzug, in der zweiten Reihe herrschen staatstragende Platzverhältnisse und der Kofferraum ist trotz ansprechend abfallender Heckpartie ausgezeichnet nutzbar. Der Boden ist nahezu eben mit der Ladekante. Darunter befindet sich beim iV der Lithium-Akku und ein großes Staufach für den mehr oder weniger gepflegten Kabelsalat.