Insbesondere der stationäre Handel hat mit den Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Corona-Virus zu kämpfen.
Gebrüder Weiss hat Lösungen erarbeitet, die den Handel trotz der prekären Lage wieder in Schwung bringen sollen. So übernimmt der Logistiker neben der Zustellung zum Endkunden auch die Zwischenlagerung und die direkte Anbindung an einen Webshop. „Die Maßnahmen gegen die Eindämmung des Virus wirken sich auf alle logistischen Bereiche aus", sagt Jürgen Bauer, Mitglied der Geschäftsleitung bei Gebrüder Weiss. „Hier können wir als Full-Service-Logistiker zahlreiche Alternativen anbieten, die unseren Kunden unter den momentanen Umständen ermöglichen, ihre Geschäfte am Laufen zu halten."
Im Rahmen dessen organisiert Gebrüder Weiss auch für die regionalen Händler des Motorradherstellers KTM gerade die Endkundenzustellung. Da Motorradkäufer aktuell nicht in die Läden kommen können, bringt Gebrüder Weiss nun auch die Fahrzeuge von den regionalen Händlern zum Kunden nach Hause. Nach einer erfolgreichen Startphase werden Gebrüder Weiss und KTM diese Dienstleistung nun auch auf die Niederlande, Belgien, Tschechien, die Slowakei, Ungarn und Slowenien ausweiten. Gebrüder Weiss ist bereits seit vierzehn Jahren im Home Delivery-Geschäft tätig und in Österreich Marktführer in diesem Segment. Aufgrund der Zusammenarbeit mit dem DPD bietet Gebrüder Weiss auch umfassende Lösungen im Paketbereich an.