In der momentanen Ausnahmesituation ist insbesondere der Lebensmitteleinzelhandel auf intakte Lieferketten und eine funktionierende innerbetriebliche Logistik angewiesen. Diesen Bedarf hat der Intralogistiker STILL erkannt und führt seinen Betrieb weiterhin fort. Die Sicherheit aller Beiteiligten steht hierbei im Fokus. „Unsere Kunden- und Serviceorientierung zählt seit jeher zu unseren Erfolgsfaktoren, der wir natürlich auch in schwierigen Zeiten weiterhin treu bleiben“, ist DI Stefan Krejca, Geschäftsführer bei STILL Österreich, überzeugt und sagt weiter: „In Zeiten wie diesen verstehen wir uns daher mehr denn je als Systemerhalter. Wir nehmen den Appell von Bundesministerin Margarete Schramböck sehr ernst und fühlen uns hierzu verpflichtet. So sorgen wir unter anderem dafür, dass Flurförderzeuge im Lebensmitteleinzelhandel weiterlaufen, um die Grundversorgung in Österreich aufrechtzuerhalten.“
Die außergewöhnliche Einsatzbereitschaft der Mitarbeiter macht diese Kunden- und Serviceorientierung erst möglich. Im Fall einer Wartung oder Reparatur sind Techniker jederzeit einsatzbereit, auch die Verfügbarkeit von Ersatzteilen ist weiterhin sichergestellt. Natürlich ohne dabei auf die notwendigen Sicherheitsmaßnahmen für Mitarbeiter, Kunden und Geschäftspartner zu vergessen: Techniker im Außendienst werden mit Schutzanzügen ausgestattet, Mitarbeiter, deren Tätigkeiten keine Anwesenheit erfordern, arbeiten bis auf Weiteres von zu Hause aus und Kundentermine finden digital statt.