Der Krieg in der Ukraine hat eine enorme Welle der Hilfsbereitschaft hervorgerufen. Der Präsident der Volkshilfe Österreich Ewald Sacher berichtet über zahlreiche Initiativen und Spendensammlungen, die im Rahmen der Volkshilfe Landesorganisationen stattfinden. „Viele Volkshilfe Landes- und Bezirksorganisationen sammeln auch Sachspenden nach einer definierten Liste, die uns die Volkshilfe in Czernowitz übermittelt hat. Das sind haltbare Lebensmittel, Hygieneartikel, Decken und Schlafsäcke, aber auch Verbandsmaterial und Desinfektionsmittel. Sie werden dann, wie auch die vielen Sachspenden der Volkshilfe Wien, professionell verpackt und beschriftet ins Sammellager in den Wirtschaftshof von Traiskirchen gebracht. Dort habe ich mir heute ein Bild der enormen Menge an Sachspenden gemacht“, hält Präsident Sacher fest.
Heute wieder Transporte
Von Traiskirchen aus gehen auch heute wieder zwei Sattelschleppper mit 66 Paletten an Hilfsgütern an die Volkshilfe Ukraine nach Czernowitz. „In der Stadt leben viele Flüchtlinge, die versorgt werden müssen, aber von Czernowitz aus werden auch Transporte in die umkämpften Gebiete organisiert. Unsere Hilfe kommt zielgerichtet an“, so Sacher.
Die Volkshilfe Oberösterreich sammelt in ihren 22 Shops sehr erfolgreich Sachspenden, ihre Transporte werden von der Landesregierung unterstützt und gehen in ein Verteillager in Rumänien und nach Moldawien. Auch in Oberösterreich startet heute ein weiterer Transport mit 38 Paletten an Bord.
„Mein Dank gilt allen Volkshilfen in Österreich, die sich hier engagieren, und auch an den Bürgermeister von Traiskirchen Andreas Babler, der Lagerflächen zur Verfügung stellt und damit das Handling der Hilfsgüter ermöglicht. Aber auch alle Firmen und Privatpersonen, die sich engagieren sage ich ein herzliches Danke“, stellt der Präsident der Volkshilfe Österreich Ewald Sacher abschließend fest.
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