2022 hätte endlich das Jahr der AutoZum in Salzburg werden sollen. Messeveranstalter RX Austria & Germany zeigte sich optimistisch. Auf Wunsch der Branche, bedingt durch die aktuelle Lage der Pandemie, wird die Fachmesse für den Automotive Aftersales nun doch auf das Frühjahr 2023 verschoben. Sie rückt somit wieder in die ungeraden Jahre. Das genaue Datum folgt.
"Nachdem einige Aussteller mit dem Wunsch nach einer Verschiebung an uns herangetreten sind, haben wir uns gemeinsam in enger Abstimmung mit dem Fachbeirat und unseren Partnern entschieden die AutoZum zu verschieben", sagt Christian Konrad, Product Manager der AutoZum. "Diesem Anliegen der Branche sind wir in unserer Verantwortung als Messeveranstalter natürlich nachgekommen."
Roland Hausstätter, Geschäftsführer bei Stahlgruber, findet die Verschiebung sehr vernünftig: "Wir wollen weder unsere Mitarbeiter noch unsere Kunden gesundheitlich gefährden." Harald Winkler, Divisionsleiter Automotive bei Würth bedankt sich bei dem Engagement von RX für die Erstellung des neuen Messekonzeptes. "Die Verschiebung auf 2023 war die richtige Entscheidung", so Winkler. "Damit sind wir auch in Pandemie-Zeiten auf der sicheren Seite."
Spätestens seit Beginn der Pandemie ist die Organisation von Mitarbeiterschulungen kein Vergnügen mehr. Wohl dem, der sich dank digitaler Alternativen entspannt zurücklehnen kann.
Vor allem für gesetzlich vorgeschriebene Sicherheitsunterweisungen kommt der Organisationsaufwand jedes Jahr auf’s Neue ungelegen. Kontaktbeschränkungen und Hygienevorschriften bereiten den Personalverantwortlichen zusätzlich Kopfzerbrechen.
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